Wie eine positive Denkweise Ihr Leben angenehmer macht

Wie eine positive Denkweise Ihr Leben angenehmer macht

06/04/2023

Am Arbeitsplatz erlebt jeder Mensch von Zeit zu Zeit schlechte Tage und Rückschläge. Die Art und Weise, wie Sie und andere Kollegen damit umgehen, wirkt sich auf die Arbeitsatmosphäre aus. Wie schaffen Sie es, sich auf das zu konzentrieren, was gut läuft, und Ihr Arbeitsleben angenehmer zu gestalten? Erfahren Sie alles darüber in diesem Blogbeitrag. Erfahren Sie mehr über die unwiderstehliche Kraft einer positiven Einstellung und wie Sie diese am Arbeitsplatz fördern können. Erkenntnisse, die sowohl Ihnen als auch Ihren Mitarbeitern in jeder Hinsicht zugute kommen.

In der positiven Einstellung zu unserem Leben liegt Stärke. Niemand wird bestreiten, dass jeder seinen Anteil an Rückschlägen erleidet. Der Unterschied liegt darin, wie man damit umgeht. Sie haben es sicher schon bei der Arbeit erlebt, wie Negativität eine Abwärtsspirale in Gang setzt. Sie führt in der Regel zu noch mehr Frustration und Demotivation. Eine positive Einstellung und ein positives Arbeitsklima führen dagegen zu mehr Arbeitszufriedenheit, neuen Initiativen und besserer Arbeitsleistung. Menschen mit einer positiven Einstellung gehen anders mit Rückschlägen um. Sie sind widerstandsfähig, finden Lösungen und geben nicht auf. Eine positive Einstellung führt zu mehr Arbeitszufriedenheit, einem Gefühl der Freiheit und fördert bessere Leistungen.

Aber wie schafft man eine solche positive, konstruktive Arbeitsatmosphäre im Büro? Diese fünf Erkenntnisse werden Ihnen dabei helfen, es zu schaffen.

  1. Positives und konstruktives Sprechen
    Eine positive, konstruktive Atmosphäre ist ansteckend. Versuchen Sie, Ihre Frustrationen nicht offen zu äußern, sondern weiterhin Positives zu verbreiten. Achten Sie einfach darauf, wie konstruktives Verhalten die Arbeitsatmosphäre um Sie herum verbessern kann. Nicht nur in Einstellung und Verhalten, sondern auch in der Sprache. Verwenden Sie in Gesprächen, Sitzungen oder E-Mails eine positive Terminologie. Auf diese Weise schaffen Sie ein anregendes Arbeitsklima.

    Einige Beispiele? Ersetzen Sie "müssen" durch "wollen". Dadurch wird der Eindruck verringert, dass etwas aufgezwungen wird, und das Gefühl des Ehrgeizes verstärkt. Streichen Sie das Wort "aber" in Ihrem Wörterbuch und sagen Sie "und". Der Grund dafür ist, dass das Wort "aber" alles vorher Gesagte auslöscht. Wenn Sie das Wort "und" verwenden, bestätigen Sie alle positiven Dinge, die gesagt wurden. Und testen Sie den Unterschied zwischen dem Verb "versuchen" und "tun". Das klingt doch viel proaktiver, oder?
  2. Entdeckung von "verbesserungswürdigen Bereichen" anstelle von "Unzulänglichkeiten"
    Sprechen Sie von "Mängeln" oder "verbesserungswürdigen Bereichen"? Sie haben das Gleiche im Sinn, nur klingt es ganz anders. Sicher, jeder hat seine Schwächen. Und das ist auch gar nicht schlimm. So können wir uns gegenseitig ergänzen und das Team stärken. So hat jeder die Chance, mit seinen Talenten zu glänzen. Die Herausforderung besteht darin, sich unseren Schwächen zu stellen und sie zu verbessern. Machen Sie also aus Unzulänglichkeiten herausfordernde Bereiche für Verbesserungen. Und belohnen Sie Ihre Mitarbeiter und sich selbst für jedes Zeichen von Wachstum und Verbesserung.
  3. Die Qualitäten aller stärken
    Wenn Sie Ihren Mitarbeitern den Raum geben, sich in etwas zu entfalten, in dem sie sich auszeichnen, profitiert das ganze Unternehmen davon. Es gibt ihnen mehr Selbstvertrauen, Freude an ihrer Arbeit und Engagement für Ihr Unternehmen. Jeder Mitarbeiter ist ein einzigartiges Individuum mit eigenen Fähigkeiten. Können Ihre Mitarbeiter ihren Arbeitstag mit Aufgaben füllen, in denen sie wirklich gut sind? Vielleicht entdecken Sie bei ihnen ein verborgenes Talent, das Sie zu einem anderen Zeitpunkt dankbar nutzen können. Davon profitieren alle.
  4. Aus Widrigkeiten lernen
    Schieben Sie Rückschläge, auch kleine, nicht unter den Teppich. Aber geben Sie auch größeren Rückschlägen keinen Raum, um Sie herunterzuziehen. Jeder Rückschlag ist eine Gelegenheit, zu lernen, zu wachsen und besser zu werden. Wenn Sie zum Beispiel einen Rückschlag erleben, können Sie aufschreiben, wie er Sie weitergebracht hat. Was haben Sie daraus gelernt? Und wie werden Sie sich verbessern? Welche Probleme können Sie dank Ihrer neuen Erkenntnisse von nun an vermeiden? Wir neigen dazu, Rückschläge so schnell wie möglich zu vergessen. Nutzen Sie sie von heute an, um ihnen ein wenig Positives abzugewinnen. Machen Sie sie zu einem Lernmoment und investieren Sie in Ihre Zukunft.
  5. Auf die Schulter klopfen und Erfolge feiern
    Jeder Fortschritt, jede Verbesserung oder jeder Gewinn kann die volle Aufmerksamkeit erhalten. Haben Sie einen großen Auftrag an Land gezogen? Oder haben Sie ein noch so kleines Projekt erfolgreich abgeschlossen? Feiern Sie es! Und beziehen Sie ruhig auch Ihre Kollegen mit ein. Wenn es etwas Positives zu berichten gibt, teilen Sie es laut und deutlich mit Ihrem Umfeld. Schreiben Sie eine E-Mail mit guten Nachrichten, gönnen Sie sich ein Mittagessen oder kleben Sie ein Post-it mit einem Kompliment auf den Schreibtisch Ihres Kollegen. Diese schönen kleinen und großen Ereignisse verdienen besondere Aufmerksamkeit. Lassen Sie sie nicht stillschweigend vorübergehen, ohne Ihrem Kollegen (oder sich selbst) auf die Schulter zu klopfen!